Vielleicht hätte Marylin Monroe das auch noch gesungen, die edlen Kristalle von Swarovski glitzern fast so schön wie Diamanten, aber es gibt sie erst seit den Siebziger Jahren.
Die Firma Swarovski gibt es schon viel länger, sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts von Daniel Swarovski gegründet, der ursprünglich Glasschleifer war und Kristall-Schleifmaschinen erfand.
Swarovski-Kristalle gibt es ja mittlerweile nicht nur als Schmuck, sondern finden sich überall. In den Zeiten wo Luxus und Glitzer ein absolutes „Must“ sind, finden wir Swarovski-Kristalle an allen möglichen und unmöglichen Stellen 😉
Es glitzert so schön
- An einem Laptop, das letztes Jahr sogar bei Aldi verkauft wurde
- Als Sushi-Handyschmuck
- In Form von kleinen Skulpturen
- Auf dem Schreibtisch als Büro-Accessoire
- iPhones und iPods beklebt mit Kristall-Design
- Waschbecken
- Entertainment Unit
- Wanne, Dusche
- WC
- Bidet
- Wand und Bodenbeläge und natürlich
- Lichtsystem und Kristalllüster
Aber die glamouröse Krönung ist meiner Meinung nach das „Swarovski Bad“. Letztes Jahr vorgestellt, gedacht als der erste ganzheitliche Ansatz, die kristalline Struktur in die Architektur zu übertragen. Hochwertige Materialien, Licht, Wasser und Kristall inszenieren das Bad als Lebensraum in den Varianten „Passion“ oder „Delight“. Bei genügend Kleingeld gibt es natürlich entsprechend des verfügbaren Raumes und Grundrisses noch weitere Variationen. Jedes Swarovski Bad wird individuell nummeriert und beinhaltet folgende Optionen:
Die Preise fangen so um die 60.000 Euro an.
Da muss ich wohl noch ein wenig warten, aber was für eine herrliche Vorstellung in solch einem Glitzer-Glamour-Bad vor dem Spiegel zu stehen und sich zu schminken 😉