Die Rolex – Ebenbild eines universellen Traums:
Man reckt sein Handgelenk und wird für einen Moment zu sowas ähnlichem wie James Bond. Man poliert in nachlässiger Geste mit dem Saum seines Ärmels das Saphirglas und macht dem Rest der Umgebung klar, dass man nach der Party wahrscheinlich in einem teuren Auto nach Hause fahren wird.
In der Realität ist das Auto meist noch in Planung, weil man nach Anschaffung der Uhr etwas sparen möchte… Oder man kann keine Rolex mehr sehen, weil sich die heutzutage jeder kauft, oder, wenn das Geld nicht ausreicht, einen Leasingvertrag eingeht. Nichtdestotrotz gebührt die Krone der Luxusuhren ganz eindeutig Rolex. Meinetwegen ist die Oyster ein etwas gehypter König, meinetwegen kann man die Uhr getrost zu den meistgefälschtesten Chronographie-Exemplaren der Welt zählen – der King bleibt sie trotzdem.
Rolex hat am Design der Uhr-Oyster bis heute wenig verändert. Es sind unzählige Varianten hinzugekommen, die sich in Form, Farbe und Ausstattung unterscheiden, aber keine kann die orginale Form der Rolex aus unseren Köpfen verdrängen.
Ab ca. 3.800 Euro kann man anfangen, über den Kauf einer der Varianten nachzudenken. Auf das diesem Klassiker eine weitere glorreiche Amtsperiode auf dem Thron der Luxusuhren bevorsteht!