Von Mark Twain stammt der Ausspruch: „Ich habe was gegen Millionäre. Aber wenn ich die Chance hätte, einer zu werden, könnte ich für nichts garantieren.“ Das Streben nach Wohlstand ist eine der größten Triebfedern menschlichen Handelns. Die folgenden Tipps zeigen die einfachsten Wege, zu Geld zu kommen. Das heißt natürlich nicht, dass sie unfehlbar sind. Aber versuchen kann man’s ja mal! Übrigens: Wer seinen Reichtum noch auf herkömmliche Weise erwirtschaften will – nämlich mit harter Arbeit und einer guten Geschäftsidee – benötigt dafür in der Regel einen Kredit.
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Erbe werden
Der einfachste Weg zum Geld ist eine Erbschaft. Am besten natürlich eine üppige. War der verstorbene Verwandte gut betucht, kann der Nachlass durchaus sehr üppig ausfallen. Die Vermögen, deren Grundfeste aus den Fünfzigern bis Siebzigern stammen, werden jetzt vererbt. Und die jetzige Erben-Generation ist die erste seit langer Zeit, die nicht von Kriegen oder einer galoppierenden Inflation heimgesucht werden. Allerdings bleiben auch die Erben unter sich – das Vererben von Vermögen ist zum großen Teil den oberen zehn Prozent vorbehalten. Eine Infografik von Smava hilft bei der richtigen Strategie:
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Lottogewinner werden
Nichts einfacher als das: Mit einem hohen Lottogewinn ist der Weg in die Millionärsriege frei. Einziger Haken: Man muss schon den Jackpot abräumen. Und die Chance auf sechs Richtige plus Superzahl liegt statistisch gesehen bei 1 zu 140 Millionen. Für sechs Richtige benötigt man noch Glück in einer Größenordnung von 1 zu 15 Millionen. Rund 100 Menschen in Deutschland werden im Jahr Lottomillionäre.
Ehemann/-frau werden
In Deutschland wohnen rund 1,2 Millionen Millionäre – immerhin Platz 3 weltweit. Da erscheint das Vorhaben, sich einen Millionär zu angeln, gar nicht mal so abwegig. Gutes Aussehen ist sicher kein Hindernis, aber auch keine Grundvoraussetzung. Wichtiger sind Selbstvertrauen, Bildung, Interesse an Kunst und Kultur und ein Grundverständnis von wirtschaftlichen Zusammenhängen – die meisten Millionäre kommen schließlich aus der Wirtschaft. Auch nicht verkehrt ist es, sich schon früh auf die Suche zu machen: Die Millionäre der Zukunft studieren heute noch an Universitäten.
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