Der Valentinstag naht, manche hassen ihn, andere lieben ihn. Auf der Suche nach luxuriöser Inspiration für Geschenke?
Da ja heutzutage Luxus in Fluchtmöglichkeit bestehen kann, ist natürlich eine der ersten Ideen eine kleine Reise, ein Minitrip zur Entspannung. Die Angebote liegen da zwischen 99 Euro und 425.000 Euro, kommt drauf an, was die Portokasse so hergibt 😉
Ich lese von sinnlich-feurigen Frühstücksangeboten, Champagner ist natürlich ein Muss – da ja der Sekt demnächst sowieso teurer wird, kann man ja überhaupt gleich auf Champagner umsteigen, das prickelt allemal besser.
Deutschlandweit gibt es ein breit gefächertes Angebot von Wellness-Hotels. Wer es eher märchenhaft mag: In der Nähe der documenta-Stadt Kassel gibt es die Sababurg, gerne auch als Dornröschenschloß betitelt, mit Früstück im Bett und weiteren romantischen Details. Aber nicht 100 Jahre schlafen – wer weiß, wer einen da wachküßt 😉
Paris, nicht die Skandalerbin 😉 sondern natürlich die Stadt der Liebe bietet sich an, oder lieber gleich eine karibische Insel?
Auch ganz weit oben auf der Hitliste steht Schmuck. Je nachdem wie die Absichten so liegen besteht da vom Swarovski-Ring bis zum mehrkarätigen Fingerschmuck eine ziemliche Bandbreite… Wenn man noch nicht für Ringe bereit ist, bietet Swarovski auch für technikverliebte neckische Anhänger mit integriertem USB-Stick an, in Form eines mit Kristallen besetzten Schloßanhängers, man kann die Daten also auch verschlüsseln.
Stern der schlaflosen Nächte
Wer es ganz besonders ausgefallen wünscht, der kann jetzt „Sterne vom Himmel holen“. Es gibt die Möglichkeit, einen Stern nach eigenen Wünschen zu taufen und den kann man dann auch verschenken. Der ausgewählte Taufname des persönlichen Sterns werden im „SpaceRegistry“-Verzeichnis in Birmingham, England, registriert und die Daten bleiben für immer bestehen.